Rotkäppchen 2069 ein literarischer comic strip über sex und andere perversionen

Science-Fiction Komödie

Richard K. Breuer
Rotkäppchen 2069
ein literarischer comicstrip
über sex und andere perversionen

324 Seiten, Format: 13,5 x 19 cm
mit zahlreichen Zeichnungen
von Gunther Eckert, Dresden
Paperback von Börsedruck, Wien

Verkaufspreis: € 21,90  
ISBN: 978-3-9502498-0-4

Erscheinungstermin: August 2008

Lektorat  Nicole Geiger
2. Korrektorat  Veronika Leskovar
(c) richard k. breuer  wien

New York. Um ihren sexuellen und gesundheitlichen Pro- blemen auf den Grund zu gehen, werden zwei Frauen und zwei Männer im August des Jahres 2069 an einen Quantenrechner angeschlossen und einem künstlichen Traum ausgesetzt. Doch das Experiment von Prof. Storm und Dr. Kravitz geht schief und die vier Probanden müssen von selbst einen Weg aus der virtuellen Welt finden, verfolgt vom Überwachungsprogramm GIACOMO, das dies mit allen Mitteln verhindern will. Jetzt können nur noch Rotkäppchen & Egon, der Zwerg Margulevs, helfen. Eine irrwitzige, chaotische und absurde Reise beginnt.

 

Werden sie den Notausgang finden?

Kapitelstruktur:

Die Buchhandlung am Ende der Strasse 
Irgendwo im Nirgendwo
Das Laboratorium des Prof. Storm
Das Schloss
Jakobsweg 13
Woodstock
Im Gerichtssaal von Monticello
Der Flug der Mayflower
Das Laboratorium des Dr. Moebius
Epilog

[Dr. Kravitz] »Also gut, eins, zwei, drei und los geht‘s. Proband legt sich auf Couch, er fällt in Koma, wir stöpseln ersten Stecker ins Hirn, wir stöpseln zweiten Stecker in Zentralrechner und BUMMS! der Proband träumt, was der Zentralrechner ausspuckt. Wir nennen das eine virtuelle Reise. Alice im binären Wunderland, sozusagen. Ging das zu schnell?«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

angeblich soll es ja Benutzer (vulgo: User) geben, die zu faul sind,
eine Site hinunter zu scrollen. Vermutlich haben diese Leute kein
Scrollrad auf ihrer Maus. Somit darf ich Sie beglückwunschen,
wenn Sie diese Zeilen lesen (was Sie freilich tun), leider gibt es aber
keinen Preis dafür.

 

Also gut, für die Arbeit müssen Sie natürlich belohnt werden,
steht ja außer Frage (genauso, wie die - rhetorische - Frage,
was ich eigentlich für all die Mühen hier bekomme, ha?).

Sie dürfen sich also glücklich schätzen,
einen elefantösen Vorgeschmack auf die
zweite Auflage zu bekommen.

Bereit?