FEEDBACK Rotkäppchen 2069 juni 2006 - dezember 2007 Privatdruck: ausverkauft
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Pratchett goes Porno!
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Peter Bosch | 31. Dezember 2007
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Der freundliche Hinweis in der rechten unteren Ecke ist ernst zu nehmen: Kein Kinderbuch! Es ist als wäre Terry Pratchett (der Autor der Scheibenweltromane) sexuell traumatisiert worden und würde all das schreiben, was er sich aus Angst vor Zensur nicht traute. Richard Breuer traut sich alles. WEITERLESEN?
Rotkäppchen zu Ende gelesen – ich werde einen Eintrag dazu in meinem Blog machen: Pratchett goes Porno – ich weiß gar nicht, warum die Leute dein Buch immer mit Douglas Adams vergleichen (nur weil er dort einen Cameo-Auftritt hatte?!), das Buch hat doch viel mehr vom Humor Terry Pratchetts. Und ich weiß nicht, ob das jetzt schon wer erwähnt hat: aber als aufmerksamer Leser weiß man natürlich gleich zu Beginn von Woodstock, dass sie sich wieder in der Realität befinden, sonst hätte doch wohl die Schriftart der Seitenzahlen nicht wieder auf die Real-Formatierung gewechselt (es sei denn, man wollte dem Autor fahrlässigen Umgang mit Typographie unterstellen, was ungefähr so wäre, wie Perse als asexuell zu bezeichnen). Ich glaube, das war der erste Fall in der Literaturgeschichte, in dem die Seitenzahlen etwas zur Lösung eines Buchrätsels beitrugen. RKB wird noch Thema einer zukünftigen LitDiss werden (vielleicht im Jahre 2069). Ich stehe als Zeitzeuge zur Verfügung.
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absoulut lesenswert
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BookCrossing | 14. November 2008
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Köstlich, köstlich... Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich liebe so völlig abgedrehte Geschichten, so lange man die Handlung noch mitverfolgen kann und nicht den Faden verliert. Und das war bei diesem Buch der Fall. Auch die Personen blieben übersichtlich. Mein Fazit: absolut lesenswert! book rating: 9 out of 10
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köstlich amüsiert
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BookCrossing | 4. Oktober 2008
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Das Buch ist gut bei mir angekommen, und ich bin auch schon durch damit. Ich habe mich köstlich amüsiert und habe mich gefreut, dass ich teilhaben konnte. book rating: 9 out of 10 .
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Genau das Richtige für einen alten Adams-Fan
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BookCrossing | 31. Juli 2008
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Genau das Richtige für einen alten Adams-Fan wie mich... herrlich Schräg, absurde Komik und irrwitzige Ideen und im Hintergrund versteckt ein paar ziemlich schwierige philosphische Fragen. :-)
Aber man merkt auch, warum jedes Kind Douglas Adams kennt, aber kaum jemand Richard K. Breuer. Es fehlt der rote Faden, der alles zusammenhält. Ständig tauchen irgendwelche verrückten Personen auf, spielen eine mehr oder weniger wichtige Rolle und verschwinden sang und klanglos wieder. Soweit noch kein Problem, aber es sind einfach zu viele Personen. Man hat schon Schwierigkeiten, innerhalb eines Kapitels den Üerblick zu behalten... und dann tauchen einiger dieser Personen später urplötzlich wieder auf und man hat praktisch keine Chance, den Überblick zu behalten, wo sie herkommen, was sie bisher getan haben und was sie mit den Hauptpersonen zu tun haben.
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abgebrochen
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BookCrossing | 4. Mai 2008
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Ich bin mit dem Schreibstil der Geschichte nicht warm geworden und habe
dann irgendwo auf Seite 65 abgebrochen.
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der Stil liegt mir gar nicht
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BookCrossing | 23. April 2008
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Die Idee ist nicht schlecht, die abgefahrene Handlung eigentlich nach meinem Geschmack, aber der Stil liegt mir gar nicht, ich bin damit nicht recht warm geworden (obwohl es genügend brisante Stellen gab *feix*). Habe nach 60 Seiten aufgehört, nicht aufgegeben... Das Buch ist nun auf dem Weg zu biggibiest, auf dass sie mehr Vergnügen daran finden werde.
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irgendwie zu wenig komisch
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BookCrossing | 31. Dezember 2007
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Also ich habe das Buch auf einen Schwubs durchgelesen. Es war eigendlich ganz gut, teilweise hat mir ein wenig der rote Faden gefehlt (besonders bei dem übergang von einem "Script" zum anderen. Von der Grundsatzidee - Reisen im Cyberspace (Gehirn dirket an den Computer gekoppelt) um damit das Unterbewusstsein zu erforschen und ggf. Personen psychologisch zu betreuen - gut. Die Idee, dass der Professor die ganze Sache missbraucht... auch gut. Aber irgendwie wurde es mir dann doch ein wenig zu abstrus oder zu wenig komisch...
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die Geschichte gehört auf die Bühne!
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E-Mail | 29. Dezember 2007
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Das Buch besticht neben den Akteuren, zweifellos durch die witzigen Dialoge und das Aufeinanderfolgen von dramatischen und unvorhersagbaren Szenen, was für eine lebhafte Dynamik sorgt. Die kurzen Auftritte von manchen Charakteren empfand ich manchmal als verwirrend, da es nach meinem Geschmack zu einem zu schnellen Szenenwechsel führte - nichtsdestotrotz - ein skurriles virtuelles Märchen, das tief in das menschliche Unterbewußtsein eindringt und dieses hemmungslos agieren läßt - die Geschichte gehört auf die Bühne!
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Rotkäppchen verschlungen
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E-Mail | 25. November 2007
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Das größte Kompliment, das man einem Buch machen kann: Ich hab's nicht mehr aus der Hand gelegt, sondern mich damit ins Bett zurückgezogen und in der Nacht ausgelesen, ich glaube es war so drei in der Früh, als Tom Thomsen aus der abgestürzten Mayflower herauskroch. Weitere Kommentare: Schrill, schräg, surreal, philosophisch. Kafka meets The Matrix, und Dr. Freud nimmt den Probanden nicht mehr die Beichte ab, sondern lässt sie sie selbst ausdramatisieren. Die luminose Erscheinung des allseits beliebten Computer- Geeks, sobald der Laden zappenduster ist, und der den verwirrten Probanden in der virtuellen Realität erklärt, dass sie ja den Lizenzvertrag akzeptiert haben - Du hast einfach einen sehr trockenen Humor mit sehr viel Schräglage. Gratulation zum Buch!
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weder Sinn noch Humor
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Book-Crossing | 4. Dezember 2007
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Na also, ich weiß nicht... Nachdem ich ausdrücklich "Die Knebel von Mavelon" als zu sinnfrei "verrissen" hatte, sollte mir nun diesen Buch gefallen. Leider hab ich nach den ersten 50 Seiten erstmal aufgehört zu lesen und das Buch weeeit weggestellt. Erneute Versuche weiterzukommen scheiterten, da sich mir leider weder Sinn noch Humor erschlossen hatten (das geht mir aber z.B. bei D.Adams auch so). Bin aber auch kein Freund der virtuellen Welt(en). Nun soll es denn weiterreisen. Mal schauen, wie der Rest (der BC-Community) das so findet.
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Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich Spaß gemacht: Der Plot ist gut, Deine Schreibe ist gut.
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-/-/- [Literaturwissenschaftlerin]
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E-Mail | 16. Mai 2007
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Wie schon gesagt, hat mich gleich zu Anfang die professionelle Gestaltung überrascht (InDesign ist doch wirklich ein schönes Programmchen!). Sogar die unterschiedlichen Schriftarten, die normalerweise mein größter Formatierungs- graus sind, hast Du in den allermeisten, wenn auch nicht in allen, Fällen sinnvoll eingesetzt. Außer des durchgehenden Fehlers, dass Du dreifache Punkte nicht an das vorherstehende Wort setzt, sind mir im Satz keine Patzer aufgefallen.
Auch Literaturwissenschaftlerinnen können irren: die
Auslassungs- punkte gehören nämlich sehr wohl durch einen Leerraum vom
vorher- gehenden Wort getrennt. Also durchgehend richtig, aber wem sag ich das?! ;-))) Anmerkung von Peter Bosch - dezember 2007
Was Du wirklich gut kannst, sind die witzigen Dialoge. Das ist noch nicht brilliant, aber es waren einige wirklich gute Miniaturen bei (die Paolo- Coelho-Szenen, die Frauen- und Männerkongresse, der Papagei, die Höllen- szene, Literatur- und Filmanspielungen, etc.). [...]
Ein Comic-Strip: schön und gut. Aber wenn es auch als Lesetext sehr gut funktionieren soll, täten meiner Meinung nach ein Schuss mehr erzählerischer Elemente gut. Ich habe mir viele Charaktere und Szenen ganz toll im Film oder eben Comic vorstellen können (Alanis, Wolfs Mimik, Tom Thomsen etc.- bei den Figuren funktioniert das Kopfkino!), als Lesetext ist vieles dann aber nicht oder nur mäßig witzig und überzeugend. Die dramatische Form, die Du Dir ausgesucht hast, verstärkt das. Ist auch ok - wie gesagt, Deine Stärke sind die Dialoge - aber zumindest die Erzählpassagen (Regieanweisungen im engeren Sinne sind es ja nicht) könnten da mehr herausholen. [...]
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Ich habe dein "illegales Paperback" sehr genossen
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-/-/- [Literaturwissenschaftlerin]
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E-Mail | 18. April 2007
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Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich für diese Art von Literatur nicht unbedingt ein Experte bin, also ist mein Urteil nur bedingt aussagekräftig. Mit anderen Worten: Du darfst dir diese Mail gerne ausdrucken, um sie zu zerreißen und in den Papierkorb zu pfeffern. :-)
Erstmal das Positive. Mir gefallen die Stimmen. Ein gutes Theaterstück (und ich habe berechtigte Hinweise, die mich dazu verleiten anzunehmen, dass es sich um ein Theaterstück handelt, zumindest eines, dass im Kopf gespielt wird), ein gutes Theaterstück also zeichnet sich für mich dadurch aus, dass ich die Figuren plastisch vor mir sehe und die Stimmen höre. Das ist hier der Fall. Muss also gut sein. (Ich habe kürzlich ein Buch mit gesammelten Theaterstücken von bekannten Popautoren gelesen, die alle irgendwelche Preise dafür bekommen hatten und an irgendwelchen namhaften und ambitionierten Schauspielhäusern aufgeführt wurden, da war das zum großen Teil nicht der Fall. Ich fand sie ziemlich grottig, aber das nur nebenbei.) Ich habe sogar lebhaft von deinen Figuren geträumt! Die subtilen Effekte scheinen also zu funktionieren und deine Bilder das Unterbewusstsein zu erreichen! An vielen Stellen habe ich beim Lesen laut gelacht. Schön sind auch die vielen literarischen und filmischen Anspielungen (Man merkt, der Autor hat recherchiert.:-) ). Auch die ver- schiedenen Fonts und Seitenzahlen gefallen mir sehr gut. (Das ?! und !? nervt allerdings ein wenig. Entscheide dich doch bitte für ein Satzzeichen!!???!!) Sprachlich gefällt mir das Wienerische sehr, das du dir bitte auf keinen Fall ausreden lassen solltest, solltest du eventuell mal auf einen deutschen Lektor treffen ... Klasse (und in dieser Form auch noch nie von mir gelesen!) ist, wie du den Leser ins Geschehen mit einbeziehst und ihn zur Spielfigur machst.
Die erste Szene ist einfach top, Überhaupt finde ich Tom Thomson, das türenknallende Höllen-Teufelchen (ich sehe es direkt vor mir, wie es aus den Ohren qualmt) und Alanis (meine Lieblingsfigur) einfach großartig!
Bei den Probanden hätte ich mir allerdings differenziertere Charaktere gewünscht als bei diesen natur- und programmierungsgemäß beschränkten Sub-Routinen. Ich will versuchen, das zu erklären:
Dein Plot ist ja ein Quest: Ein Exit muss gefunden werden von der Gruppe der Protagonisten und verschiedene Aufgaben unterwegs gemeistert. Das passt in die computerspiel-artige Maschinerie auch wunderbar hinein. Allerdings heißt es in der Erklärung des Programms, es solle dazu dienen, dass die mit psychischen Defiziten angelegten Probanden sich auch psychologisch weiter- entwickeln, und genau diese Entwicklung sehe ich nicht. Deine Charaktere sind eher Typen als Individuen, eine Entwicklung findet nicht statt, so wiederholt sich vieles einfach nur, das ist schade. Gerade Rob würde sich meiner Meinung nach wunderbar für eine Entwicklung eignen. (Ich hätte mir z.B. gewünscht, dass er zum Happy End mit dem Schwert Prinzessin Sara aus den Klauen Sablotzniks befreit. Und dass Wolf (der mir eher ein Schaf im Wolfspelz zu sein scheint denn ein Esel), Rotkäppchen vor dem bösen Jäger rettet, der es heiraten und in eine langweilige spießige Reihenhaussiedlung entführen will. Aber das sind nur so meine privaten Phantasien... ;-) )
In zwei Punkten enttäuscht der Text meine Erwartungshaltung als Leser, und ich weiß nicht, ob das vom Autor bewusst so gewollt ist.
1. Wieso ist diese Geschichte bloß so unerotisch? Da wird einem 100prozentige Orgiengarantie versprochen, und was passiert? Nix. Nur ein bisschen Gemetzel. Auf dem Jahrmarkt der Begierden geschieht alles verschämt in verschlossenen Logen, am Schloss und bei Woodstock ebenso. Fehlt es dem ScriptWriter da etwa an Phantasie? Oder an Erfahrung, was Orgien angeht? ;-) Auch Sex mit Gartenzwergen törnt mich nicht unbedingt an, wenn er sich in phantasielosem rein-raus-fertig erschöpft. Sex mit männlichen Verstorbenen stelle ich mir schon aus rein physischen Gründen relativ ... schwierig vor. Und Kindesmissbrauch ist für mich kein geeignetes Thema für Klamauk. Es ist zugegebenermaßen nicht einfach, über Erotik zu schreiben, ohne, dass es peinlich oder abgedroschen wirkt. Vielleicht versuchst du dieses zu umgehen, indem du dich bewusst in Kalauer und flache Witzchen rettest? Das halte ich ehrlich gesagt nicht für besonders elegant. Würdest du einiges davon weglassen, hätte das Stück vielleicht sogar eine Chance bei einem richtig guten Verlag ... (Du hast es auf eigene Kosten im Selbstverlag drucken lassen, oder?)
2. Die zweite enttäuschte Erwartung bezieht sich auf den Titel: Warum heißt das Buch "Rotkäppchen 2069", wenn Rotkäppchen für den Plot überhaupt keine Rolle spielt (und anständige 69-Geschichten auch nicht vorkommen *g*)? Ist das Absicht des Autors? Ich hätte mir gewünscht, dass die Plot- Struktur des Textes ein wenig disziplinierter verfolgt und klarer herausgearbeitet worden wäre. (Die Höllenszene ist z.B. für die Geschichte völlig überflüssig und ich bin schon wieder enttäuscht, weil man wieder vor verschlossener Türe steht und nicht mal einen kleinen Blick ins höllische Treiben riskieren darf, geschweige denn dem Teufelchen und seiner Großmutter 3 goldene Haare klauen. ;-) )
Gut gefällt mir das Ende. spoiler! Du spielst in dem Stück ja verschiedene Arten durch, wie sich Realität und Virtualität vermischen: In Literatur, Film, Computerspiel, Träumen, dem Unterbewussten, durch Drogen. Und tat- sächlich entführst du den Leser ja in eine virtuelle Welt für die Zeit seines Lesens. Man könnte das noch weiter treiben: Die Realität ist ja auch nur eine Projektion unseres Gehirns ... Das mit den schwarzen Löchern hab ich allerdings nicht kapiert, bzw. kaufe ich dir nicht ab. (Die eigentliche Versuchs- anordnung mit durchgeknallten Wissenschaftlern und ScriptWritern und Sub- Routinen nehme ich dir sofort ab!)
Fazit: Ich habe dein "illegales Paperback" sehr genossen und wünsche dir viel Erfolg bei deinem neuen Projekt!
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Auswerungsergebenisse Fragebogen best to worst
[fragebogen ausfüllen?] Wie hat Ihnen das Buch gefallen? / Würden Sie das Buch weiter empfehlen? / Wie finden Sie die Aufmachung des Buches? kurzer freier Text & langer freier Text [pdf]
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Purer Lesegenuss, besonders, einzigartig, genial ...
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WOW/1/1
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Formular ID 23 | 6. April 2007
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Viele Bücher muss man sich erobern, aber dieses eroberte mich. Dass dieser Mann noch so unbekannt ist, ist fast schon eine Schande. Das Buch ist hervorragend geschrieben, witzig, nachdenklich, stimmig. Ein gelungenes, wenn nicht sogar das gelungenste in diesem Genre. Es ist ein wirklich besonderes Werk, dass sich durch Treffsicherheit und Gedankentiefe auszeichnet. Ich habe es mit Vergnügen gelesen, konnte es fast nicht weglegen und musste sehr oft dabei lachen. Eine wirkliche Besonderheit. Und Spaß macht es auch. Auf jeden Fall zum Weiterempfehlen!!
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cool und trashig
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WOW!/1/2
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Formular ID 17 | 1. Jänner 2007
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das buch hat mich gar nicht mehr losgelassen und ich hab es in 2 tagen fertig gelesen; es hat mich etwas an 2 bücher erinnert, die ich auch sehr mag (matt ruff: fool on the hill; ljubko deresch: kult). das spezifische ist der lockere umgang mit realität, oder besser verschiedenen realitäten, die sich ver- mischen ... das buch hat auch einen starken erzählerischen faden, der gegen ende vielleicht nicht mehr ganz so fesseln und stringent ist, wie am anfang ... bist du eigentlich rollenspieler? insgesamt ein wirklich großes lob!!!
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verrückt - spannend – fantastisch
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WOW!/2/1
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Formular ID 8 | 17. Dezember 2006
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Besonders gut hat mir gefallen, der versteckte Zynismus über die Gesellschaft und auch die vielen bunten Geschichten, die in einer neuen Welt enden - zum Verfilmen gut!
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Realität gibt es nur in Relation zu beliebig definierten Axiomen.
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2/1/1
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Formular ID 22 | 25. März 2007
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Diese Axiome wurden meinem neuronalem Netz von Kindesbein antrainiert. Das Buch hat mich bei diesem Verhalten angenehm amüsant vorgeführt. Ich habe wie die Charaktere eine Weile gebraucht die Veränderung der Axiome zu akzeptieren und musste ein paar Mal zurückgehen. Ich fand es war ein lustiges Comic, welches ich mir an einigen Stellen bunter und „hübscher“ vorstellen könnte. Ein paar Erklärungen, die Sexlastigkeit und die Programmiere- Lastigkeit gingen mir zu weit. Ich würde mich über ein zweites Buch freuen, welches einer größeren Leserschaft zugänglich ist. Dann hat der Autor aus meiner Sicht, zu mindestens nach seinem Tod und nicht in seiner Heimat, das Potenzial berühmt zu werden. Für mich besteht die Ideale Umgebung für dieses Buch aus einer Zeichnung von Escher und Bach im Hintergrund. Da der Autor noch nicht bekannt genug ist, fehlt es an guter Kritik, zum reflektieren und zum diskutieren, wie über alte Bekannte. Deshalb schlage ich ein Forum für den Klatsch vor, um im erlauchten Kreis über das Buch herzuziehen. PS: Die zwanzig Euro, welche ich spontan, dem Vertreter K im Zug in die Hand gedrückt habe, bereue ich auf keinen Fall.
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Es ist vollkommen anders, neu, es
treibt einem die Schamesröte ins Gesicht ;)
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2/1/1
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Formular ID 9 | 17. Dezember 2006
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Anfangs ist der rote Faden leicht verfranzt und schwer zu fassen, aber dann ...
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2/2/1
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Formular ID 21 | 19. Feber 2007
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weiter so ... (damit ist das Universum gemeint)
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Ist sarkastischer als ich dachte und weniger prickelnd als zu erwarten war.
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2/2/1
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Formular ID 20 | 8. Feber 2007
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abgefahren und schrill
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2/2/1
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Formular ID 16 | 28. Dezember 2006
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Buch: Trotz Lektorat haben sich einige
kleine Tipp-Fehler eingeschlichen! Inhalt: Hin und wieder hat ein
wenig die Spannung/der Zug gefehlt. Ich hätte aber trotzdem
noch ein paar Geschichten vertragen können! Autor: Ist er
wirklich nur "B" oder hat auch er eine Fixierung?
Universum: Es ist alles wahr, denn nach zuviel Routine suche auch
ich nur noch EXIT...
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also nummer 69 kam keine vor, oder???
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2/1/3
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Formular ID 18 | 1. Jänner 2007
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Das 3er-ranking zum Layout kommt daher, dass manche "lustigen Features" eher diletantisch wirken. Da fällt mir allen voran die abstürzende Zeile eher gegen Ende ein. Das sieht so aus, als hätte jemand gerade gelernt, wie man mit LaTEX krumme Zeilen setzen kann und dann muss man das natürlich auch wo unterbringen. Weiters gibt es (immer noch) (zu) viele Fonts für meinen Ge- schmack. Das Cover ist aber echt gut und auch die Seitenaufteilung ist ange- nehm. Zum Inhalt: Ist ja lieb erfrischend! Gibt's da auch eine Triologie davon?
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Richard, warum bist du je Bankangestellter geworden?
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2/2/1
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Formular ID 15 | 27. Dezember 2006
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sehr flüssig geschrieben
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2/2/1
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Formular ID 13 | 25. Dezember 2006
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von bizarre über interessant bis zu übertrieben
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3/2/1
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Formular ID 11 | 23. Dezember 2006
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Für eine leichte und lustig gedachte Geschichte ist das Buch meiner Ansicht nach etwas zu kompliziert geraten.
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anders
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5/2/2
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Formular ID 19 | 4. Jänner 2007
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5/2/2
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Formular ID 14 | 27. Dezember 2006
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Scheiße!
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5/4/2
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Formular ID 12 | 24. Dezember 2006
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Sonstiges Feedback Sonstige Rückmeldungen zum Buch
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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Verenka | 8. Oktober 2007
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Ich hab das Buch nicht zu Ende gelesen. Die Idee hinter der Geschichte hat mir zwar gefallen aber die Ausführung weniger. Dadurch dass das Buch wie ein Drama geschrieben ist und nur wenige "Regieanweisungen" enthält, erklären die Darsteller laufend was gerade passiert. Das liest sich einerseits als würden sie Selbstgespräche führen und andererseits hatte ich den Eindruck alles vorgekaut zu bekommen mit wenig Spielraum für Phantasie oder Interpretation. Letztendlich habe ich zu lesen aufgehört, weil ich nicht den Eindruck habe, dass die Geschichte irgendwo hinführt. Bis Seite 200 las es sich für mich wie eine Aneinanderreihung von Begegnungen der ProbandInnen mit Figuren der Virtualität.
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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Laura aus Yaoundé | 11. September 2007
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Wollte mich herzlich für dein Buch bedanken und dich beglückwünschen. Es war eine echte Überraschung. Zuerst, weil ich mir gedacht habe, dass mein Deutsch nicht so gut ist und dass ich nicht alle Ausdrücke oder den Wortschatz verstehen würde (ich weiß, das hängt an einem Self-Esteem-Problem) … aber dein {Style d'écriture?} gefiel mir, weil ich 1) kein Wörterbuch bauchte und nicht jede Seite zweimal wiederlesen musste, 2) weil ich die Geschichte humorvoll und unkompliziert fand, 3) weil der Autor es geschafft hat, mich abzulenken, obwohl ich sehr down war … Ich hatte nur einige Schwierigkeiten mit der Logik von Professor Storm und Dr. Kravitz (manche Szenen waren ein bisschen zu lang), es war nicht immer leicht zu verstehen, was sie hinter den Kopf hatten … obwohl, vielleicht gab es auch überhaupt keine Logik, sie waren eben nur verrückt. Das sind sie sowieso alle ein bisschen. So habe ich das empfunden … eine ziemlich verrückte Welt (das Zeug, das du damals, als es geschrieben wurde, geraucht hast, muss verdammt stark gewesen sein!). Aber ich war sehr beeindruckt (jetzt spricht die Autorin), muss dir nochmals gratulieren (nein, es ist kein Schleim, wozu auch…) und vielen dank für die netten und lustigen Momente!
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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Maureen | 31. August 2007
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Rotkäppchen liegt immer noch auf dem nachttisch. ganz gelesen. nur noch nicht kommentiert. werde mir noch was einfallen lassen. den schluss habe ich überaus gelungen, ja ich würde sagen hochjauchzend gefunden.
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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JP. | 9. Juli 2007
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Ich ... muss sagen, dass es sich bei diesem buch durchaus um eine der aussergewöhnlichsten schriften handelt, die mein auge bisher zu gesicht bekam. aber als alter douglas adams und philip k dick fan, konnte ich mich doch ganz gut darin zurecht finden, ich bin mal gespannt, wie es meiner freundin damit ergeht :-) und auch wenn es mir teilweise ein wenig zu explizit war, bildete sich doch ab und an der gedanke, dass uns ein bisschen virtuality in unserer welt gar nicht schaden könnte :-)
alles in allem eine sehr interessante geschichte, mit interessanten einfällen und sehr unterhaltsam, die ab und zu sogar philosophisch die frage nach dem sinn des lebens stellt, nicht umsonst laufe ich manchmal augenreibend durch meinen tag und frage mich "wo ist der EXIT?" ;-)
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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Bernie | 11. Juni 2007
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... dein Buch hat mir einige tolle Stunden verschafft - weiter so! PS: hab sogar ungewollt Werbung für dich gemacht, aber das passiert schon mal, wenn man laut lachend mit einem Buch im Kaffeehaus sitzt. Also, wennst dann das 100.000ste Exemplar verkauft hast, möcht ich dann eine Provision ^^
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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MR | 3. Mai 2007
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Mit Deinem Buch ist zurzeit meine Freundin beschäftigt - und offenbar ganz angenehm, denn immer wieder kichert sie vor sich hin oder lacht auf... Ich werd´s danach lesen. Bin schon gespannt!
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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FT | 22. Oktober 2006
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[...] Ich hatte einige Schwierigkeiten in der Zuordnung zwischen der virtuellen
Welt und der Realen Welt (K. hat noch mehr Schwierigkeiten an dieser
Ver- mischung gehabt als ich). Irgendwie habe ich mich da identifiziert mit
Rot- käppchens Begleitern. Ich hatte allerdings den Vorteil, dass ich im
vorderen Teil des Buches von Zeit zu Zeit nachschlagen konnte um die
Identitäten zu prüfen. Trotzdem hat mich diese Vermischung der Welten
ziemlich gefordert und die Lesedauer strapaziert.
Die Altergrenze halte ich zwar für gerechtfertigt. Ich würde aber auch
eine obere Altersbegrenzung einführen. Etwa unter Berücksichtigung der
Computeranwendungen. Ich meine, dass es in der Altergruppe von über 60
Jahren nur sehr wenig Leser geben kann, die Verständnis für diese
EDV- orientierte Literatur haben können. Mindestens so wichtig ist für
einen Lesespaß mit diesem Text aber noch eine andere Eigenschaft des Lesers:
Er sollte speziell mit Computerspielen mehr als durchschnittlich vertraut
sein. Dann nämlich, meine ich, entsteht erst jenes Hintergrundwissen, das
diese Lektüre spannend und in einigen Bereichen wirklich lustig werden läßt.
Man muss zwar nicht gerade Programmierer sein, aber einigermaßen Fantasie
haben. Gerade jene Abgrenzungen in den Eigenschaften virtueller und realer
Figuren halte ich für die Schlüsselstellen des Romans.
Zusammenfassung:
Ich gratuliere Dir zu diesem Erfolg und wünsche Dir für die weitere
literarische Laufbahn alles Gute. [...]
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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AS | 17. Oktober 2006
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[...] habe das buch rechtzeitig vorm urlaub erhalten und dort
auch ver- schlungen. was ich davon halte, meinen erfahrungen nach, nicht
schlecht. also, es ist schon recht arg, aber eben auch so, wie es im
leben manchmal zugeht. gratuliere! habe mich richtig gut unterhalten,
wenngleich es stellenweise sehr komplex zugeht. was mir sehr gut
gefaellt, ist dein humor, den du dir in all den langen jahren bewahrt
hast.
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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PK | 8. September 2006
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Ich habe dein Buch letzten Monat gelesen und es hat
mir ziemlich gut gefallen. Die Idee mit der Virtuality und die daraus
entstehende Reise mit dem doch un- erwarteten Schluss haben mir gut
gefallen. Aber ich hoffe doch dir auch ein bisschen kritische
Bemerkungen mitteilen zu dürfen.
Ab und zu verliert sich m.E. der Faden in der Geschichte und
man weiss, oder zumindest ich nicht, wer und was jetzt diese
Charaktere macht, bzw. woher sie kommt.
Und an den erotischen Szenen könnte man noch ein bisschen
rum- feilen. Zum Teil schon sehr gut die subtilen Wünsche/Begierden
angesprochen, ab und zu aber doch noch recht herb - aber vielleicht
auch deine Absicht.
Aber summa summarum liest es sich flüssig und mit Freude - gut gelungen!
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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SP | 21. August 2006
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Dein buch ist genial - hab mich recht amüsiert!!!!
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Rotkäppchen 2069 | 1.Auflage
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TS | 25. Juni 2006
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Hat mir echt gut gefallen, es ist eines von den
Büchern, die man schnell verschlingen kann. Manchmal kam mir vor, man
ist in der Geschichte schon etwas zu rasant unterwegs, passieren zu
viele Dinge (andererseits legt man es dann natürlich nicht weg). Der
Humor mit den Anspielungen auf verschiedene bekannte Charaktere und
Verweisen innerhalb der Geschichte hat mich angesprochen.
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Rotkäppchen 2069 | Version 5.51 Preview
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MG | 10. November 2005
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Ich weiß ja
nicht, was du geraucht hast, aber das zeug scheint verdammt stark zu
sein!
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Rotkäppchen 2069 | Version 5.50
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RB | 4. November 2005
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Ich bin jetzt beim Lesen - erster Eindruck:
Waaahnsinnig gut! Total irre, geil, pervers, abgefahren...! Dein Stil ist 1A,
ich kann nicht mehr aufhören zu lesen! Und, natürlich beabsichtigt und es
funktioniert, man sieht wirklich einen Film vor sich ablaufen. Zum Drehbuch ist
es nicht mehr weit. [...]
Vom Inhalt und Stil bin ich wirklich begeistert,
ich würde das Buch sofort kaufen, hier gibts absolut nix zu meckern. Das einzige
das mir auffällt, manche Sätze oder Formulierungen bremsen den Fluss beim Lesen
ein wenig. Ich weiß, das ist Ansichtssache und mein
Geschmack ist bestimmt auch nicht der der Masse. Meiner Meinung nach hast du ein
bisschen zu viel erklärt, mal hier, mal da, es geht aber wirklich nur um einzelne
Sätze. [...]
Das ist das einzige, das mir bis jetzt beim Lesen
aufgefallen ist, also nichts Weltbewegendes. Bin von der Art des Buches schwer
begeistert und eigentlich hab ich noch nichts gefunden, das mich ernsthaft
stört. Wenn ich in der Geschichte weiter bin, melde ich mich
wieder. Wäre echt schade, wenn du arm und unbekannt
bleiben würdest/möchtest, denn deine Texte finde ich genial! Danke, dass ich das
lesen darf!
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Rotkäppchen 2069 | Version 3.51
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ML | 17. März 2005
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Habe heute Dein Buch fertig gelesen und ich muss
sagen .....
ICH FINDE ES SCHLICHTWEG GENIAL!
Gratulation, Lob, Applaus, ich zieh' meinen Hut vor
Dir, werf' mich auf den Boden, Küsse Deine Füße..... ;-)
Ohne Spaß: noch selten hab' ich mich beim Lesen so
zerkugelt, obwohl ja auch die eine oder andere (Gesellschafts-)Kritik zu finden
war! Und das Beste: mir fällt absolut nix ein, was ich bemängeln könnte! Ich
bewundere Deine Phantasie und hoffe (in meiner Eigenschaft als medizinisches
Fachpersonal), dass Du diese nicht bewusstseinsverändernden Drogen zu verdanken
hast!?! (Und falls doch: pass' auf die, oft nicht zu
unterschätzenden, Nebenwirkungen auf!) ;-)
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Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden
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