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Richard K. Breuer

Der Junge, der zum Himmel sah

14 Tage Ewigkeit:
Von der Entdeckung der Liebe


in Arbeit

ALICE besticht durch einen lebensnahen Blick auf die beginnende Liebe eines Mannes zu einer Frau. Eine Hochschaubahn der Gefühle, ausufernder Pandemie-Wahnwitz inklusive.

Inhalt des Buches?
14 Tage Ewigkeit
Die Geschichte beginnt an einem späten Apriltag. Erik sitzt in der Küche von Alice, die ihn eingeladen hat, die Nacht mit ihr zu verbringen. Hört sich angenehm erregend an. Ist aber nur freundschaftlich gemeint. Die beiden kennen sich schon lange. Bald mögen es 20 Jahre sein, die sie zusammen sind. Die Betonung liegt dabei auf freundschaftlich. Erik hingegen, wie wir gleich aus seinem Tagebucheintrag entnehmen werden, hätte liebend gerne etwas mehr als nur eine platonische Beziehung. Er hat sich für Alice zu interessieren begonnen. Aber Alice merkt es nicht.

Für wen ist das Buch geeignet?
14 Tage Ewigkeit
Wie mag sich eine Liebschaft in Zeiten der Pandemie entwickelt haben? Ich gebe in diesem Tagebuch-Roman die Antwort. Natürlich will ich die gesellschaftlichen Umstände dieser unseligen Jahre nicht außer Acht lassen. Die Veröffentlichung in Buchform geht einher mit gebloggten Erinnerungen. Die drei Bände (vielleicht bleibt es auch nur beim ersten Band) sind der Versuch, Gelebtes und Erdachtes so zu verschmelzen, dass kein Unterschied mehr gemacht werden kann. Die Figur Alice ist dem Tagebuch-Roman „Der Fetisch des Erik van der Rohe“ entnommen – siehe Kapitel „Flamenco im Kopf“. Für die nächste Überarbeitung möchte ich die erzählerische Offenheit eines Max Frisch einfließen lassen.

Inhaltsverzeichnis des Buches 14 Tage Ewigkeit: Von der Entdeckung der Liebe

Ouvertüre
Tagebucheinträge
Einschübe
Briefe/E-Mails

Wir haben alle unsere Träume. Aber die Realität tut, was sie immer tut. In jungen Jahren blendet man die Realität aus, kann es sich leisten, naiv durch die Welt zu gehen und hoffnungsfroh in die Zukunft zu blicken, die ja noch lange nicht geschrieben ist. Alice und ich, wir sind nun in der Mitte unseres Lebens angelangt. Wir haben den Absprung verpasst. Wir liefern nur noch Rückzugsgefechte. Darin liegt die heitere Schwermut – auch wenn wir sie nicht zeigen. Bin ich traurig? Melancholisch? Vermutlich, weil der Mensch am Ende zur Erkenntnis gelangt, dass er den Moment nicht festhalten kann – und ihm die verbleibende Zeit wie Sand durch die Finger rinnt.


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14 Tage Ewigkeit: Von der Entdeckung der Liebe
von Richard Karl Breuer

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