einzigartige
Bücher
für
besondere
Leser

Richard Karl Breuer schreibt Bücher und gestaltet sie selbst. Ohne Einfluss von Verlegern, Agenten oder Marketingleuten. Das Ergebnis ist eine einzigartige musengeküsste Vielfältigkeit, die wartet entdeckt zu werden. Bist du neugierig geworden?

Beeindruckende Professionalität zeichnet die literarischen Produktionen des Wiener Autors und Eigenverlegers Richard Karl Breuer aus. — Dr. Dieter Scherr | Literaturhaus Wien

Was ich anzubieten habe.

Wiener Krimikomödie, Historischer Krimi, Science-Fiction-Komödie, Tagebuch-Roman, Historische Roman-Reihe, Sachbuch für Skeptiker, Wiener Jahrhundertwende-Roman

Ich nehme dich mit, auf eine literarische Reise, die du so schnell nicht vergessen wirst. Es erwartet dich ein Genre sprengendes Erlebnis, kombiniert mit grenzgenialen Einfällen und keinerlei Anbiederung an gesellschaftlichen Konventionen. Das gestalterische Animo wird dein Herz höherschlagen lassen. Immerhin habe ich jedes der Bücher selber gestaltet und natürlich die Typographie dem Inhalt angepasst. Du wirst Augen machen!

Was Leser über meine Bücher sagen


ich habe das buch in zwei tagen fertig gelesen

›Witzig, geistreich und klug sind die historischen Romane von Richard K. Breuer. Sie drehen sich u. a. um einen Gelehrten, seine Liebe zu einer Aristokratin und den ebenso charmanten, wie geheimnisvollen Marquis und entführen in die Zeit vor der Französischen Revolution. Man trifft auf viele prominente Gestalten und historische Details und wird mit glänzenden und schlagfertigen Dialogen grandios unterhalten!‹ *Mila|Buchhändlerin

›Wien im Wahnsinn. Der Wiener Autor Richard K. Breuer schreibt das alles in einer Art Drehbuch, das gekonnt mit Klischees jongliert und in witzigen Dialogen Filmbranche und Staatsapparatur auf die Schippe nimmt. Mit Gespür für Situationskomik und sicherer dramaturgischer Hand sorgt er so für ein herzliches Lesevergnügen. Vom Schmäh typischer Dialekt-Wörter ganz zu schweigen.‹ *Janina|Leipziger Volkszeitung

rotkäppchen 2069 hat mich gar nicht mehr losgelassen und ich hab es in 2 tagen fertig gelesen; das spezifische ist der lockere umgang mit realität, oder besser: verschiedenen realitäten, die sich vermischen. das buch hat auch einen starken erzählerischen faden, der gegen ende vielleicht nicht mehr ganz so fesselnd und stringent ist, wie am anfang. insgesamt ein wirklich großes lob!‹ *Roland|Universitätsprofessor

spannend, pfiffig und witzig wie die vorgängerromane

A young woman lies on a sofa reading a book, enjoying a peaceful indoor moment.

fesselnd.

woman covering her face with white book

Ich bitte um Lese-Nachschub.

Schwarzkopf liest sich wie Monty Python bei der Papstaudienz auf Speed

Mich hat Tiret in längst vergangene Zeiten getragen

brutal.

ein besonderes lektüre-erlebnis. Suchtgefahr!

GRANDIOS! ***** ›Wien-Reiseführer gibt es viele, sehr gute sogar. Wer aber wirklich etwas über das Innerste der Wiener Seele erfahren möchte, darüber, wie Wien funktioniert, der ist mit der absurden Krimi-Komödie Schwarzkopf bestens bedient. […] In Wien geht es drunter und drüber. Breuer beherrscht das Slapstick-Genre, seine Komödie ist absurd, schwarz und immer wieder abgründig amüsant. Ein besonderes Lektüre-Erlebnis, auch für den, der glaubt, Wien schon gut zu kennen. Sucht-Gefahr!‹ *Carsten|HörBücherMagazin

Nichts ist wie es scheint ist das Motto dieses historischen Kriminalromans, der ebenso wie sein Vorgängerroman am Vorabend der Französischen Revolution spielt. Mit spritzigem Witz und gepflegter Ironie versuchen der polnische Gelehrte Mickiewicz, der amerikanische Revoluzzer Duport und der feine Marquis die seltsamen Vorkommnisse im und um das Schloss Vallée-Chassy zu klären. Der rätselhafte Tod des Gutsverwalters, eine Entführung und viiiel „mineralisiertes Wasser“ beschäftigen die drei bis zum fulminanten Ende.‹ *Andrea|amazon

›Ich würde meinen, du solltest dich schon den realen Vorbildern deiner Figuren zuliebe von der Realität entfernen. Interessant finde ich die psychologischen Passagen. Dass Männer Frauen fesseln wollen, weil sie Angst haben, sie zu verlieren (Katharina), dass sie sie dominieren wollen, weil sie Angst haben, sich selbst (emotional) auszuliefern, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber es klingt nachvollziehbar.‹ Die Bondage-Szenen möchte ich anschaulich beschrieben bekommen.‹ *Diana|Lektorin

rabenschwarzer und grenzgenialer wiener krimi

›Man könnte sagen, dass Penly vom Stil her eine Mischkulanz aus den drei Vorgängerbänden ist und diese quasi zum Schluss zusammenführt. Gefällt mir echt gut. Vor allem deine Fantasie ist unschlagbar. Beim Lesen habe ich mich ständig gefragt, wo du all diese Ideen hernimmst. Du bist ein wahrer Fantast und das Ende – DAS ENDE: Unglaublich! Ganz nach meinem Geschmack. Wenn man die vorhergehenden Bände nicht gelesen hat, ist der Lesegenuss nicht derselbe, weil doch einige Querverbindungen fehlen würden. Penly war ähnlich gewalttätig und rasant wie Madeleine. Ich muss zugeben, bei dem Gemetzel in der Festung musste ich ein paar Mal unterbrechen. Das war mir schon fast zu grausam.‹ *ah|Leserin

›Also zuerst dachte ich ja, es ist ziemlich anmaßend, irgendetwas Glattauer-fremdes mit Gut gegen Nordwind zu vergleichen, welches ja meine ganz persönliche Bibel ist, genau wie – oder noch mehr – Alle sieben Wellen – aber ich muss sagen, am Vergleich ist schon etwas dran. Wunderbar geschrieben, ganz toll, ich bin ehrlich begeistert und beeindruckt. Der Inhalt ist so atemberaubend, so fesselnd (tut mir leid, kein anderes Wort passt hier besser) auch so ehrlich und ja, persönlich. Ich finde dieses Thema sehr spannend und erregend, es berührt mich, weil ich solche Fantasien schon immer hatte. Darf ich vorher noch eine Frage stellen? Wie fiktiv ist das Ganze eigentlich?‹ *eg|Leserin

ähnlich gewalttätig und rasant wie Madeleine

›Das Büchlein selbst in der von Breuer mittlerweile gewohnt (und erwartet …) liebevollen Art gestaltet: ein sehr schönes, stimmungsvolles Einbandbild, eine gelungene Typografie verbunden mit der entsprechenden Bemühung, die Schrift auch unter die Leute zu bringen. […] Der Roman liest durch die vielen aktionsreichen (und blutigen) Szenen sich flott und schnell (“Sex and Crime”), ob man jetzt aber tatsächlich Parallelen zu Tarantino und de Sade ziehen mag, ist eine andere Sache … so ist Madeleine jedenfalls kurzweilige Unterhaltung im Rahmen eines größeren historischen Romanprojekts.‹ *aus.gelesen|Blog

Brouillé ist ein ganz klassischer Krimi, kein Reißer, eher die Sorte Häkelkrimi. So kommt er zumindest vordergründig daher. […] Der Autor hat ein feines Gespür für Situationskomik, und er versteht es, komische Dialoge zu schreiben. Brouillé existiert nämlich nicht, der polnische Gelehrte Mickiewicz soll diesen Namen zur Tarnung tragen. Kleines Problem: Mickiewicz lügt nie und fügt deshalb immer, wenn er als Brouillé vorgestellt wird, den Satz „Ich bin nicht Brouillé“ hinzu. Für die daraus resultierenden Dialoge allein lohnt der Kauf des Buches.‹ *Stefan|Blog

Madeleine ist die wesentlich brutalere Fortsetzung von Tiret und Brouillé, der historischen Romanreihe von Richard K. Breuer. Doch auch Madeleine zeichnet sich durch eine reichhaltige Handlung aus, die genauso spannend, pfiffig und witzig ist wie die der Vorgängerromane. […] Die Brutalität in Madeleine reicht von starken Bildern des Tötens, Aufschlitzens, Erdrosselns und Erstechens über psychologische Formen des Auflauerns, Beobachtens und Misstrauens bis hin zu handfesten Intrigen. Doch wird diese Brutalität erzählerisch gebrochen bzw. aufgelockert.‹ *Friederike|Lektorin

die bücher setzen gestalterisch maßstäbe

›Boah, ist das ein geiles Buch! Ich habe als langer Comedybuchfan seit langem kein so gutes Buch mehr gelesen, dass mich an die Blütezeit von Terry Pratchett erinnert: Wortwitz, kluge und gut eingebaute Wortspiele und Vergleiche zum wahren Leben. Verbessert mit der Erotik und dem Bestreben, auszuschreiben, was wir alle denken und tuen. Und wenn das Buch nicht irgendeinem wahnwitzigen Zensurheini in die Hände fällt, hat das Buch gerade auch durch die gelungenen Zeichnungen das Zeug zu einem echten Hit. Auch die Art das Buch als eine Art Drehbuch [1. Auflage] zu schreiben fesselt und regt das Kopfkino noch mehr an – man hat große Lust das ganze selber zumindest als Hörbuch zu verwenden. rotkäppchen 2069 ist genial, ein komischer Knüller, der mit einer Prise perverser Erotik die Dimension von Realität und Traum verschwimmen lässt.‹ *hs|Leser

›Ich habe das ebook gestern in einem Rutsch gelesen. Ich gebe mal instinktiv 4 Sterne, kann es aber nicht begründen. Ich steh toootal auf die Idee. Der explizite Anteil war gerade richtig (vom Umfang, es blieb genug für Fantasie offen). Das Cover gefällt mir sehr gut. Insgesamt wirkt es (von außen) und ist es (von innen) anspruchsvoll. Gut so. Ich hatte ein bisschen Probleme mit der Du-Perspektive, die ja doch ein wenig ungewohnt/ungewöhnlich ist. Jetzt sitze ich im Büro und denke noch immer über die Story nach. Oh mann, das ist einfach alles viiiiiiel zu realistisch. Definitiv entschieden zu realistisch. Übrigens, ich bin in echt leider ganz und gar nicht die Bondage-Queen. Theoretische Erfahrung: mittelprächtig. Praktische Erfahrung: Null. Träume und Wünsche: jede Menge.‹ *et|Leserin

GRANDIOS!
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