Was du schon immer über den Wiener Autor Richard Karl Breuer wissen wolltest

Richard Karl Breuer
lebt, liebt und arbeitet in Wien.

Wirtschaftlich geprägte Schulausbildung. Verschiedene Jobs im Banken- und Softwarebereich. Seit 2003 musengeküsster Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor, Designer, Skeptiker, Blogger und vieles mehr. Absolvent eines Verleger-Seminars bei Prof. Mazakarini. Verlegt seine von ihm gestalteten und in Adobe InDesign gesetzten Bücher selbst um größtmögliche kreative Freiheit zu haben.

aktuelle Informationen — ein Leben in Bildern — über den Domain-Namen — dschunibert Comic — Best of Blog — Spiele-Magazin fg

aktuelle Informationen

Juni 2025

Azadeh: Das Taschenbuch erscheint im Sommer 2025. Vorbestellungen werden bereits jetzt gerne entgegengenommen.

Tiret: Eine neue Auflage ist für dieses Jahr geplant und soll sich in der Ausstattung natürlich an die Folgebände orientieren. Als das Taschenbuch 2008 präsentiert wurde, war noch nicht abzusehen, ob es eine Reihe werden würde.

Auslieferung:
Da meine bisherige Auslieferung BuchBote das Handtuch warf, ist eine Belieferung von Buchhandlungen nur noch mit großem Aufwand möglich. Die (einzige) Alternative ist Mohr Morawa. Aber Platzhirschen haben natürlich kommerzielle Anforderungen, die Klein(st)verleger kaum erfüllen können. Willkommen in der freien Marktwirtschaft. Trotzdem will ich nichts unversucht lassen.

Ebooks: Der deutsche Vertrieb Bookwire setzte mich vor die Tür, weshalb ich nun Alternativen prüfe. Mittlerweile gibt es Optionen.

Ein Leben in Bildern

›Dem Mann ist ein Weg zu wünschen, der ihn zum (epischen, dramatischen?) Erzähler reifen lässt. Blättern wir doch wieder bei ihm vorbei.‹ Professor Leo Mazakarini über Richard K. Breuer, 2005

Richard Karl Breuer
Chronologie kreativen Lebens

März 2002: Inspiration zu Azadeh – ausgelöst durch das helle Lachen einer Frau und einem ihrer Lieblingsbücher.

Mai 2003: Entscheidung für die Schriftstellerei, Broterwerb als IT-Konsulent.

Juni 2003: Zwei Wochen allein in einem Haus in Salzburg führen zur Inspiration von Rotkäppchen 2069 und Erik.

2004/2005: Absolvierung eines zweisemestrigen Verleger-Seminars unter der Leitung von Prof. Leo Mazakarini, einer österreichischen Verleger-Ikone und Weltbürger der alten Wiener Schule.

April 2005: Beginn des Bloggens auf blog.de (nicht mehr existent).

Juni 2006: Veröffentlichung von Rotkäppchen 2069 als Privatdruck in einer kleinen Auflage. Präsentation mit Party.

März 2007: Erste Erfahrungen mit Social Media: myspace (nicht mehr existent).

April 2007: Beginn des Bloggens auf wordpress.com.

Mai 2007: Uraufführung meines verfassten Theaterstücks Was ist die Liebe, Katarine im Theater Westliches Weinviertel (TWW). Die NÖN schreibt: ›Heitere Eigenproduktion, die mit witzigen Dialogen und der Darbietung zahlreicher bekannter Songs überzeugt‹. Alle Informationen dazu findest du im Beitrag: Was für ein Theater!

Oktober 2007: Veröffentlichung des Cartoon-Hefts das dschunibert prinzip alles was Sie schon immer über die Schriftstellerei im Eigenverlag wissen wollten, sich aber nicht getrauten zu fragen mit Zeichnungen von Gunther ›Ecki‹ Eckert. Das Heft ist im Format PDF unter einer Common Creative Lizenz im Web gratis abrufbar.

Dezember 2007: Erste Erfahrungen mit Social Media: facebook

Jänner 2008: Anmeldung im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) und Einholung von 10 ISBN-Nummern beim HVB. Seinerzeit war noch keine Rede davon, dass zukünftig eBooks eine eigene ISBN-Nummer erhalten werden.

Jänner 2008: Grafikkonzept und Layout für einen 24seitigen Print-Prospekt im Auftrag der Malerin Kirchknopf

Februar 2008: Interview im ORF Radio NÖ als Autor der Woche.

29. Februar 2008: Präsentation des Taschenbuches Die Liebesnacht des Dichters Tiret, dem ersten Band der historischen Reihe:  Mosaik der Französischen  Revolution im Quartier21 des Wiener MuseumsQuartiers. Die szenische Lesung wurde für die OKTO-TV-Sendung Wie geht das? mitgefilmt. Ein Trailer ist auf Youtube zu sehen.

März 2008: Grafikkonzept und Layout für das 20seitige Print-Prospekt im Auftrag der Malerin Kaindel.

Mai 2008: Szenische Lesung im Café Prückel aus Tiret. Fotografisch in Szene gesetzt von Laurent Ziegler.

August 2008: Veröffentlichung einer offiziellen Auflage mit ISBN von Rotkäppchen 2069 – erweitert um Cartoons von Gunther ›Ecki‹ Eckert.

März 2009: Besuch der Leipziger Buchmesse

Juni 2009: Veröffentlichung der Wiener Krimicomedy Schwarzkopf, eine Parodie auf den Film »Der dritte Mann«. Das Buch entstand aus einem Drehbuchentwurf. Buchbesprechungen unter anderem in der Leipziger Volkszeitung, in der FALTER Buchbeilage 42/09, im Literaturmagazin hörBÜCHER, sowie zahlreichen Literaturblogs.

Juli 2009: Design und Layout für die Heft-Ausgabe 1/2009 des österreichischen Brett- und Gesellschaftsspiele-Magazins frisch gespielt. Es werden anfänglich vier, später drei Ausgaben pro Jahr erstellt.

Oktober 2009: Teilnahme an der Wiener Kriminacht; gelesen wurde aus Schwarzkopf in 1200 Wien.

Oktober 2009: Beginn zu twittern (heute X).

Oktober 2009: Besuch der Frankfurter Buchmesse und Treffen deutschsprachiger Twitter-Nutzer.

November 2009: Ausstellung am Spielefest Wien.

Dezember 2009: Veröffentlichung der editierten 2.Auflage von Schwarzkopf (»Black Edition«). Eine Kinofilmproduktion ist immer wieder im Gespräch.

Februar 2010: Die Bücher werden in elektronischer Form auf amazon.com und beam-ebooks angeboten. Die unterstützten Formate sind PDF, epub, mobipocket und amazon.kindle.

März 2010: Ausstellung auf der Leipziger Buchmesesse 2010.

März 2010: Veröffentlichung von Band II der historischen Reihe in Leipzig: Brouillé Mosaik eines Kriminalfalles am Vorabend der Französischen Revolution. Der historische Krimi im Hercule-Poirot- und Agatha-Christie-Stil verspricht spannende Unterhaltung.

Mai 2010: Die Taschenbücher sind über die Barsortimente LIBRI und KNV erhältlich.

Juli 2010: Design und Layout für die Heft-Ausgabe 1/2010 des österreichischen Brett- und Gesellschaftsspiele-Magazins frisch gespielt. Es werden anfänglich 4, später 3 Ausgaben pro Jahr bis heute erstellt.

August 2010: Layout und Satz für das Taschenbuch Die Suppe danach von Chrys Punzengruber, im Auftrag des Tatto-Verlags.

September 2010: Beginn der Crowdfunding-Kampagne Club der 99 für den 3.Band der historische Reihe: Madeleine Anatomie einer Tragödie //

September 2010: Teilnahme an der Wiener Kriminacht; gelesen wurde aus Brouillé im Café Falk, Wien.

Oktober 2010: Produktion eines kurzen Videoclips zum Prelude aus Die Liebesnacht des Dichters Tiret.

Oktober 2010: Fachbesucher auf der Frankfurter Buchmesse

November 2010: Ausstellung auf der BUCH Wien 2010.

März 2010: Digitaler Vertrieb über bookwire. Das ebook Rotkäppchen 2069 erhält eine ISBN und wird nun im Format epub im ibookstore von Apple und weiteren shops angeboten.

Jänner 2011: Ausstellung Ramba Zamba Riesenspielfest

Jänner 2011: Die Bücher werden durch die Verlagsvertretung Lesefuchs betreut.

Februar 2011: Erste Fassung des Romankonzepts 88/6 – eine banale Liebesgeschichte.

März 2011: Erste facebook-Werbekampagne für Schwarzkopf.

April 2011: Bezug von 100 ISBN-Nummern über HVB.

April 2011: Die Taschenbücher werden über die Auslieferung Mohr Morawa betreut.

April 2011: Umschlag-Gestaltung, Satz und Layout für das Taschenbuch der schönste ort der welt von Derk Visser, im Auftrag des Schweizer Staudt-Verlags. 

April 2011: Die ebooks sind auf amazon.de erhältlich

Mai 2011: Die ebooks Tiret, Brouillé, Schwarzkopf und Madeleine erhalten eine ISBN und werden nun im Format epub im ibookstore von Apple und weiteren shops, wie thalia, mediamarkt, libri, B&N angeboten.

Juni 2011: Erste Schritte auf Google+ (nicht mehr existent).

September 2011: Beginn der Arbeit am neuen Sachbuch über besondere historische Ereignisse: Con$piracy.

November 2011: Ausstellung Spielefest Wien // Herstellung und Vertrieb der beiden E-Books von Autor CP. // Das E-Book „E-Books verkaufen, aber richtig“ erscheint im Verlag Phil Space Press und beinhaltet mein verfasstes Kapitel „Lebenspraktische Tipps“.

Dezember 2011: Veröffentlichung der 3. Auflage der Krimikomödie Schwarzkopf.

April/Mai 2012: Veröffentlichung einer Kurzgeschichte für die Anthologie Großstädter im Septime Verlag.

Mai 2012: Lesung aus dem unveröffentlichten Manuskript „Der Fetisch des Erik van der Rohe“ mit Iris Maria Stromberger im Wiener Ragnarhof zum Ende der Ausstellung FeeTisch.

November 2012: Veröffentlichung von Band III der historischen Reihe: Madeleine – Anatomie einer Tragödie finanziert durch Crowd-Funding.

Mai 2014: Veröffentlichung des Sachbuchs Con$piracy als Arbeitsunterlage in einer Kleinauflage für interessierte Skeptiker.

Juni 2015: Veröffentlichung der autobiographischen Fiktion Der Fetisch des Erik van der Rohe.

Dezember 2015: Lesung aus Brouillé am Weingut C. & J.

August 2016: Veröffentlichung der detailliertesten Analyse im deutschen Sprachraum zum „Anschlag“ in Nizza vom 14. Juli 2016.

Oktober 2016: Veröffentlichung von Band IV der historischen Reihe: Penly – Fragment eines Blutbades.

Oktober 2016: Veröffentlichung der Neuauflage von Rotkäppächen 2069B.Die Drehbuchfassung wurde nun in einen Roman abgeändert.

Dezember 2016: Veröffentlichung einer detaillierten Analyse über den Anschlag in Nizza, 14. Juli 2016, im deutschsprachigen Magazin NEXUS in zwei Teilen:Was geschah in Nizza wirklich? Anatomie eines Anschlags.

Januar 2017: Veröffentlichung von Die Erotik des Erik van der Rohe als ebook.

April/Mai 2018: Veröffentlichung einer detaillierten Analyse über den Amoklauf in Las Vegas vom 1. Oktober 2017, im deutschsprachigen Magazin NEXUS: Über Wunderheilungen und Superhelden.

Januar 2020: Veröffentlichung der 4. Auflage der Krimikomödie Schwarzkopf.

März 2020: Kritisch-skeptische Online-Veröffentlichungen rund um das Thema Covid-19.

November 2020: Aktuelle Berichterstattung über die Hintergründe der US-Wahl aus dem Blickwinkel alternativer Medien im Blog.

Frühjahr 2021: Beginn an der Arbeit zur Trilogie Der Junge der zum Himmel sah. BAND EINS: 14 Tage Ewigkeit oder Von der Entdeckung der Liebe. Die Protagonistin wurde der autobiographischen fiktion entnommen: Alice.

Frühjahr 2023: letzte Überarbeitung an Azadeh.

Sommer 2023: Kurzpraktikum im Heeresgeschichtlichen Museum (HGM).

Oktober 2024: Ende des einjährigen Praktikums im HGM; Auseinandersetzung mit der Peyer-Rolle (!), Digitalisierung alter Akten, die eine berührende Geschichte erzählen. Rückblick nachzulesen im Blog.

Jänner 2025: Down the rabbit hole with KI (ComfyUI und you.com) – Beginn einer intensiven Auseinandersetzung.

Jänner 2025: Erste Schritte im Impro-Theater. Aufführung im kleinen Rahmen.

Mai 2025: Neue Webseite mit WordPress erstellt. Zusätzliche Domain: richardkbreuer.at

Sommer 2025: Veröffentlichung von Azadeh.

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Wie es zum Domainnamen 1668.cc kam

Es war einmal ein kleiner Junge, der von seiner Großmutter reich beschenkt wurde. Eine Blechdose vollgefüllt mit alten, merkwürdig aussehenden Münzen. Den inneren Wert dieses Geschenkes verletzend, wollte er es in Münzen tauschen, die für ihn nicht merkwürdig aussahen und ihm geläufig waren und mit denen man wiederum merkwürdig aussehende Dinge erstehen konnte, die nur einen äußeren Wert besaßen, aber nicht mehr! Doch die Zahl der neuen und geläufigen Münzen, im Tausch für den Inhalt der Blechdose, entsprach nicht den Vorstellungen des kleinen Jungen und so kam das Geschäft nicht zu Stande, blieb der innere Wert dieser unscheinbaren Blechdose über Jahre hin bestehen. Der kleine Junge wurde größer, erwachsen und bemerkte nun die äußeren Werte der Münzen und notierte sich diese sorgfältig auf ein Blatt Papier. Jahre vergingen. Bis, endlich, endlich, eine besondere Münze aus der Dose kullerte und auf sich aufmerksam machte. Der erwachsene Junge begutachtete sie eingehend, bemerkte das Jahr der Prägung und fragte sich, ob es Zufall sei, dass genau 300 Jahre später er das Licht der Welt erblickte. Ja, Zufälle gibt es, dachte er sich und fasste die Münze in einen silbernen Ring, so dass ein schmuckes Kettchen daran befestigt werden konnte. Aber getragen hat er all das nie. Immer in Sorge, diese, seine Münze würde davon gemacht werden (sic!). Also beließ er dieses Kleinod im Kasten, in der Schatulle, holte es manchmal hervor, lächelte und gab es wieder zurück. Und dann, eines Tages, der kein besonderer war, als er gerade hartnäckig einen klingenden Namen suchte, der eine Geschichte erzählen sollte, da kam ihm diese eine, seine Münze in den Sinn. Und so ward der Domainname gefunden. Und die Geschichte? Die wurde gerade erzählt.


das dschunibert prinzip

Alles, was Sie schon immer über die Schriftstellerei (im eigenen Verlag) wissen wollten, aber sich nicht zu fragen getrauten

Interessierst du dich, was denn so einem Autorenverleger alles widerfährt, dann blättere in das 22-seitige PDF (5 MByte). Das Heft im A4-Format mit zahlreichen Cartoons von Gunther Eckert wurde 2010 von mir veröffentlicht und 2025 überarbeitet. Du darfst amüsante Einblicke erwarten.

anklicken, herunterladen, lesen, lachen.

Ausgesuchte Blog-Beiträge

Seit 2007 schreibe ich Beiträge in meinem WordPress-Blog. Die Themen sind vielfältig und zeigen die Entwicklung eines Menschen, der sich nach materieller Freiheit und musischen Gesprächen sehnt(e) und alsbald bemerken musste, dass nichts ist, wie es scheint. Aber jede Wahrheit kommt ans Licht. So man bereit ist, zu suchen. Im Inneren. Im Äußeren.


Spiele-Magazin
frisch gespielt

Seit 2009 bin ich für die Gestaltung des österreichischen Spiele-Magazins frisch gespielt als auch für den Folder des österreichischen Spielepreises verantwortlich. Dadurch lernte ich die neuesten Brett- und Gesellschaftsspiele kennen und erlebte spannend-amüsante Abende. Falls du dich inspirieren lassen möchtest, die aktuellen Ausgaben des Magazins können im Web durchgeblättert und der Folder heruntergeladen werden:
www.frisch-gespielt.at


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Ich freue mich immer über die eine oder andere freundliche Zeile, also nicht schüchtern sein 🙂

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